Personenzentrierte Gesprächspsychotherapie

Aus einem wachsenden Interesse für eine Weiterentwicklung psyhotherapeutischer Verfahren und Methoden entstand die Personenbezogene Therapie.

Sie basiert vor allem auf den verschiedenen spezifizierten Beobachtungen über das Verhalten der Menschen innerhalb seiner Beziehungen.
Ein wichtiges Merkmal dieser Therapieform ist die Veränderung, Neuformulierung und die Entwicklung innerhalb der Gespräche.
Eine gängige, klassische Beschreibung dieser Therapieform:

Der Therapeut handelt voller

  • Empathie (Echtheit)/Selbstkongruenz
  • Wertschätzung/emotionaler Wärme
  • Einfühlendem Verstehen

 

Inhalte

  • Grundlagen psychologischer Richtungen, wie dem Behaviorismus und der Humanistischen Psychologie
  • Die Entwicklung (Geschichte)der Personenzentrierten Gesprächstherapie und deren Charakteristika wie
    • Das Phänomenale Feld
    • Die Bedeutung des Verhältnisses von Selbststruktur und der Erfahrung für das Verhalten
    • Die Thesen
    • Persönlichkeitstheoretische Grundlagen
    • Entwicklung und Veränderung des Selbst
    • Merkmale der Personenzentrierten Gesprächstherapie
    • Definitionen von Carl Rogers
    • Auswirkungen
    • Rahmenbedingungen

Sie erlernen die Personenzentrierte Gesprächstherapie theoretisch und praktisch an Übungen innerhalb der Gruppe kennen und sind nach Beendigung der Seminarreihe in der Lage, Ihre Patienten (Klienten) selbstständig durch den therapeutischen Prozeß sicher zu geleiten und mit diesen neue Wahrheiten für das Leben zu gestalten.

Allgemeine Informationen zur Ausbildung


Dauer:
12 Abende zu je 3 Std. · 36 Stunden im Institut, sowie eine schriftliche Hausarbeit von ca. 50 Std.

Zeiten: 18.00 – 21.00 Uhr